Opdivo (Nivolumab) kaufen

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Opdivo (Nivolumab) ist ein Medikament zur Behandlung bestimmter Krebsarten.

Wofür ist Opdivo (Nivolumab)?

Opdivo (Nivolumab) ist zur Behandlung von Patienten mit folgenden Erkrankungen angezeigt:

  • metastasiertem Melanom als Monotherapie oder in Kombination mit Ipilimumab
  • metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), deren Krebs während oder nach einer Chemotherapie fortgeschritten ist
  • fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom, die zuvor eine anti-angiogene Therapie erhalten haben
  • klassisches Hodgkin-Lymphom, das nach anderen Behandlungen einen Rückfall oder eine Progression erlitten hat
  • rezidivierendes oder metastasiertes Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich (HNSCC) mit Fortschreiten der Krankheit während oder innerhalb von 6 Monaten nach Erhalt einer Chemotherapie auf Platinbasis
  • lokal fortgeschrittenes, nicht resektables oder metastasiertes Urothelkarzinom nach Progression unter einer platinhaltigen Therapie
  • metastasierter kolorektaler Krebs (mCRC) mit hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) oder Mismatch-Reparatur-defizienter (dMMR), der nach der Behandlung mit einem Fluoropyrimidin, Oxaliplatin und Irinotecan progrediert ist
  • hepatozelluläres Karzinom bei Patienten, die zuvor mit Sorafenib behandelt wurden
  • zur adjuvanten Behandlung von vollständig reseziertem Speiseröhrenkrebs oder Krebs des gastroösophagealen Übergangs (GEJ) mit bleibender pathologischer Resterkrankung bei Patienten, die eine neoadjuvante Radiochemotherapie (CRT) erhalten haben.
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Description

Wie wirkt Opdivo (Nivolumab)?

Opdivo (Nivolumab) wurde so entwickelt, dass es an einen Rezeptor namens PD-1 bindet, der auf bestimmten Zellen des Immunsystems, den sogenannten T-Zellen, vorkommt. Krebszellen können Proteine ​​(PD-L1 und PD-L2) produzieren, die an diesen Rezeptor binden und die T-Zellen abschalten. Durch die Bindung an den Rezeptor verhindert Nivolumab, dass Krebszellen T-Zellen abschalten, und erhöht so die Fähigkeit des Immunsystems, Krebszellen abzutöten.

Ist Opdivo (Nivolumab) zugelassen?

Opdivo (Nivolumab) wurde zugelassen von

  • PMDA (Japan)
    • im Juni 2014 für nicht resektables malignes Melanom
    • am 17. Dezember 2015 für NSCLC
    • am 5. August 2016 für nicht resektables oder metastasiertes Nierenzellkarzinom
    • am 17. Oktober 2016 für rezidiviertes oder refraktäres klassisches Hodgkin-Lymphom
    • am 22. Februar 2017 für rezidivierenden oder fernmetastasierten Kopf-Hals-Krebs
    • am 22. August 2017 für nicht resektablen fortgeschrittenen oder rezidivierenden Magenkrebs, der nach einer Krebschemotherapie fortgeschritten ist
    • 27. Mai 2021 für nicht resektables fortgeschrittenes oder rezidivierendes malignes Pleuramesotheliom.
  • FDA (USA)
    • am 22. Dezember 2014 für nicht resektables oder metastasiertes Melanom
    • am 4. März 2015 für metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC)
    • am 23. November 2015 für fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom
    • am 17. Mai 2016 für klassisches Hodgkin-Lymphom (cHL)
    • am 10. November 2016 für Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich (HNSCC)
    • am 2. Februar 2017 für fortgeschrittenes inoperables oder metastasiertes Urothelkarzinom
    • am 1. August 2017 für metastasierten Dickdarmkrebs mit hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) oder Mismatch-Reparatur-defizientem (dMMR)
    • am 22. September 2017 für hepatozelluläres Karzinom (HCC) nach vorheriger Behandlung mit Sorafenib
    • am 20. Dezember 2017 zur adjuvanten Behandlung von Patienten mit Melanom mit Lymphknotenbefall oder bei Patienten mit metastasierter Erkrankung, die sich einer vollständigen Resektion unterzogen haben
    • am 20. Mai 2021 als adjuvante Behandlung bei vollständig reseziertem Speiseröhrenkrebs oder Krebs des gastroösophagealen Übergangs (GEJ)
  • EMA (EU)
    • am 19. Juni 2015 für metastasiertes Melanom
    • am 20. Juli 2015 für NSCLC
    • am 26. Februar 2016 für fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom
    • am 13. Oktober 2016 für rezidiviertes oder refraktäres cHL
    • am 2. Juni 2017 für Urothelkarzinom
  • Health Canada am 25. September 2015 für:
    • bisher unbehandeltes, nicht resektables oder metastasiertes Melanom vom BRAF-V600-Wildtyp
    • nicht resektables oder metastasiertes Melanom und Krankheitsprogression nach Ipilimumab und, falls BRAF V600-Mutation positiv, einem BRAF-Inhibitor
    • Melanom mit regionalem Lymphknotenbefall, Transitmetastasen/Satelliten ohne metastatische Knoten oder Fernmetastasen, als adjuvante Therapie nach kompletter Resektion
    • lokal fortgeschrittener oder metastasierter nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) mit Progression während oder nach einer Chemotherapie auf Platinbasis
    • fortgeschrittenes oder metastasiertes Nierenzellkarzinom (RCC), die zuvor eine anti-angiogene Therapie erhalten haben
    • fortgeschrittenes oder metastasiertes Nierenzellkarzinom (RCC) mit mittlerem/niedrigem Risiko bei Kombination mit Ipilimumab
    • rezidivierender oder metastasierter Plattenepithelkrebs im Kopf-Hals-Bereich (SCCHN), der während oder nach einer Platin-basierten Therapie fortschreitet.
  • TGA (Australien)
    • am 11. Januar 2016 für metastasiertes Melanom und NSCLC und später für fortgeschrittenes klarzelliges Nierenzellkarzinom und rezidiviertes oder refraktäres cHL.
  • Medsafe (Neuseeland) am 28. April 2016 für:
    • nicht resezierbares oder metastasiertes Melanom oder Melanom mit Lymphknotenbefall oder metastasierter Erkrankung, bei denen eine vollständige Resektion durchgeführt wurde
    • lokal fortgeschrittener oder metastasierter nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) mit Progression während oder nach einer vorherigen Chemotherapie
    • bisher unbehandeltes fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom mit mittlerem/niedrigem Risiko.
    • rezidiviertes oder refraktäres klassisches Hodgkin-Lymphom (cHL) nach autologer Stammzelltransplantation und Behandlung mit Brentuximab Vedotin
    • rezidivierender oder metastasierter Plattenepithelkrebs im Kopf- und Halsbereich bei Erwachsenen, dessen Krankheit während oder nach einer platinbasierten Therapie fortschreitet
    • lokal fortgeschrittenes inoperables oder metastasiertes Urothelkarzinom nach vorheriger platinhaltiger Therapie
    • Leberzellkarzinom nach vorheriger Sorafenib-Therapie.

Wie nehme ich Opdivo (Nivolumab) ein?

Die empfohlene Therapie variiert je nach Indikation und hängt davon ab, ob Nivolumab allein oder in Kombination mit anderen Therapeutika angewendet wird. Ausführliche Informationen zur Dosierung und Verabreichung von Nivolumab für einige der Zulassungsländer finden Sie in den offiziellen Verschreibungsinformationen in unserem Referenzbereich.

Hinweis: Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt nach einer individuellen Dosierung.

Sind Nebenwirkungen von Opdivo (Nivolumab) bekannt?

Häufige Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen waren:

  • Ermüdung
  • Ausschlag
  • Muskel-Skelett-Schmerzen
  • Durchfall
  • Brechreiz.
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